Stefanie's Metamorphose
Schon lange, eigentlich viel zu lange, gehen einige besondere erotische Gedanken in meinem Kopf herum: Als Mann, nennen wir mich einmal Stefan, möchte ich eine ganz neue Erfahrung machen: Ich will meine weibliche Seite kennenlernen! Und ich bin mir sicher, mit diesem Wunsch bin ich nicht allein, auch wenn es die meisten Männer nicht zugeben werden!
Doch so abwegig ist das ganze Thema nicht. Selbst Hollywood greift es in einigen seiner Filme auf. Ob „Manche mögen´s heiß“, „Tootsie“, Mrs Doubtfire – Das stachlige Kindermädchen“ oder „Switch – Die Frau im Manne“ zum Beispiel - wer kennt sie nicht, diese herrlichen Verwandlungs-Parodien? Und natürlich denken wir auch an Matthias Schweighöfer in der deutschen Komödie „Rubbeldiekatz“.
Nun möchte ich also endlich mein Kopfkino für ein paar Stunden wahr werden lassen. Bei der Suche im Internet stoße ich auf die Seite von Lady Felicitas. Was ich dort lese, besonders unter dem Thema Feminisierung / TV-Erziehung, erregt mich ungemein und lässt meine erotischen Wünsche weiter reifen! Da ich außerdem schon viele Jahre einen High-Heel-Fetisch habe, bietet sich passend die Gelegenheit, auch diesen bei Lady Felicitas auszuleben. Ebenso reizt mich der Gedanke an eine dominante Erziehung mit diversen Strafen. Nach einigen E-Mails zwischen meiner Herrin und mir ist alsbald ein Termin für die Session gefunden und die Anzahlung geleistet. Nun gibt es kein Zurück mehr, die Anspannung steigt! Außerdem hat meine Domina noch eine kleine Überraschung für mich, wie sie mir schreibt.
So sitze ich am Donnerstagabend in der S-Bahn nach Berlin-Tempelhof. Unter meiner „normalen“ Alltagskleidung trage ich bereits schwarze halterlose Strümpfe und einen schwarzen Spitzenbody mit Strapsen, dazu ein passender Spitzenslip. Wow, was für ein schönes und zugleich kribbelndes Gefühl! In meiner Reisetasche befinden sich ein paar schwarze Leder-Schnürpumps und ein Paar sexy rote Lackpumps mit Fesselriemchen. Beide High-Heel-Paare haben 12 cm Stilettoabsätze. Das Laufen auf diesen ist für mich nach jahrelanger Übung schon lange kein Problem mehr!
Punkt 19 Uhr klingele ich wie mit Lady Felicitas vereinbart am Studio Lux. Dabei spüre ich förmlich das Adrenalin in mir. Der Türöffner surrt, ich trete in den Flur, dann in den ersten und schließlich in den zweiten Hinterhof. Dort erwartet mich meine Herrin an der Tür zum Studio. Sie trägt ein schwarzes Latexkleid und haushohe Pumps. Sie sieht echt Klasse aus!
Für die Session hat Lady Felicitas das Stahlzimmer ausgewählt. Bei einem kleinen Vorgespräch lernen wir uns etwas näher kennen. Dann darf ich meine Unterwäsche präsentieren und die mitgebrachten High Heels zeigen. Ich bin froh, dass alles meiner Domina gefällt. Noch kurz ins Bad, dann geht es auch schon los. Meine innere Anspannung steigt ins unermessliche, vielleicht komme ich auch deshalb ein wenig ins Schwitzen.
Lady Felicitas bestimmt, dass ich die roten Lack-Heels anzuziehen habe. Auf diesen stöckle ich zum Schminksitz. Gekonnt trägt meine Herrin das Make-up auf; Puder, Rouge, Eyeliner, Lippenstift. Das alles ist noch ungewohnt für mich, aber es fühlt sich echt gut an, so gestylt zu werden. Zum Schluss gibt es noch eine wunderschöne rotblonde Perücke, die langen Haare sind eine wahrhafte Löwenmähne. Eine solche hatte ich mir vorab gewünscht!
Dann kommt der erste Höhepunkt: Ich darf mich in dem großen Wandspiegel betrachten. Was ich dort sehr, wage ich kaum zu glauben: Ich erblicke meine wunderschöne Schwester Stefanie. Ihr Bruder gehört die nächsten zwei Stunden der Vergangenheit an. Kaum habe ich mein neues Ich kennengelernt, befielt mir Lady Felicitas auf die Knie zu gehen und ihre bezaubernden Füße und High Heels zu küssen.
Anschließend muss ich meinen schwarzen Spitzenbody ausziehen, denn meine Herrin hat ein wunderschönes rotes Spitzenkleid für mich. Es passt wie angegossen und sieht zudem perfekt zu meinen roten Pumps aus! Erneut darf ich mich im Spiegel betrachten. Ja, Lady Felicitas hat mich in eine sexy Frau verwandelt! Dann muss ich meine Jacke überziehen. Was hat meine Herrin vor? Das ist ihre Überraschung für mich. Durch den Innenhof muss ich vor ihr in Richtung Haustür stöckeln. Sie will mit mir doch nicht etwa... Mein Herz rast vor Anspannung. Herrin Felicitas kostet diese sichtlich aus. Im Hausflur steht ein Stuhl, auf dem es sich meine Herrin gemütlich macht. Mit etwas zittrigen Fingern darf ich auf Knien ihre Zigarette anzünden. Meine Hände dienen danach als Aschenbecher, die Asche habe ich anschließend abzulecken und zu schlucken. Das mache ich nur widerwillig und muss zur Strafe in der Ecke stehen, mit dem Gesicht zur Wand. Beim zweiten Versuch dient ihr mein offener Mund als Aschenbecher.
Wieder im Stahlzimmer angekommen, werde ich an die Stange an der Decke gefesselt. Nun bin ich meiner Herrin absolut ausgeliefert. Sie genießt es und beginnt, mir den Hintern zu versohlen; abwechselnd mit der Peitsche und den Händen. Ich habe mitzuzählen. Als zusätzliche Folter bekomme ich Klammern an meine Nippel. Der Schmerz ist heftig und erregend zugleich! Meine Herrin kennt kein Erbarmen.
Für die weitere Bestrafung muss ich mich auf die Kniebank vor der Hängeliege, meine Hände werden an das Stahlgerüst gefesselt. Langsam nimmt mein Arsch die Farbe meines Kleides an, meint Lady Felicitas und lacht dabei. Es gefällt ihr, mich zu beherrschen.
Dann bekomme ich eine Augenbinde angelegt und muss der Stimme meiner Herrin folgen. Ich habe mich auf die Liege zu legen und werde mit den Händen erneut am Stahlgerüst gefesselt. Die Spannung steigt. Was passiert jetzt? Plötzlich spüre ich ein zunächst sanftes, später stärker werdendes Vibrieren auf meinem Körper. Meine Erregung steigert sich mit jeder Sekunde. Auch mein bestes Stück wird massiert und alsbald darf ich meiner aufgestauten Lust freien Lauf lassen...
Wie im Flug ist die Zeit vergangen und ich bin um eine höchst erotische Erfahrung reicher. Ich bin mir sicher, dass ich bald wieder bei Lady Felicitas um eine Session bitten werde.
Zofe Stefanie