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Shopping im KaDeWe Berlin mit Lady Felicitas und Zofe Christine

Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist unsere eigene Furcht. 
(Franklin Delanore Roosevelt)

Es ist Donnerstagmittag gegen 11 Uhr dreißig - und ich bin auf dem Weg nach Berlin. Aufgeregt bin ich, denn heute soll mein großer Tag sein. Als Zofe meiner Gebieterin, meiner Königin Lady Felicitas, werde ich hergerichtet - schön süß und mädchenhaft - und dann habe ich Öffentlichkeitspremiere. Dies nicht in irgendeinem einschlägigen Lokal oder Shop, nein - ich werde von meiner Zofenausbilderin und strengen Erzieherin im Rahmen eines netten dominant-sadistischen Einkaufsbummels durch das KaDeWe geschickt werden, und dort durch diejenigen Abteilungen mit den meisten Besuchern und dem - naja - spießigsten Personal. Meine Domina hat mir schon Wochen vorher gesagt, dass sie in jedem Fall ihren Wunsch und Willen durchsetzen werde, und die Mittel dazu - die hat sie allerdings, das weiß ich mittlerweile zur Genüge.

Ich habe ein wenig Angst, denn ich weiß nicht genau, was mir passieren wird! "Ich werde meinen Spaß an dir haben" sagte sie mir, und das glaube ich aufs Wort! Für die letzten zehn Tagen schon hat mich Lady Felicitas mit einem strengen Masturbationsverbot belegt - ich möge endlos geil - notgeil - werden und völlig hochgereizt in Berlin zu meiner Vorführung erscheinen... Weiterhin stehe ich unter dem Befehl, Mädchenschlüpfer und Strumpfhosen zu tragen, auch dies schon seit einer ganzen Weile. So trage ich nun unter meiner Tageswäsche einen süßen rosa Mädchenschlüpfer und eine cremefarbene Mädchenstrumpfhose. Eine Slipeinlage trage ich ebenfalls - darauf achtet meine strenge, aber auch fürsorgliche Lehrerin genau, damit ich in meiner nässenden Geilheit, mit meinem roten, erhitzten, erregten Kitzler nicht meinen kleinen Mädchenschritt schmutzig mache!

Meine Furcht wird etwas größer, als ich sehe, dass ich eine SMS erhalte: "Wenn du eher in Berlin bist, können wir uns auch schon früher treffen!" schreibt mir meine mich zur Zofe ausbildende Domina. Und in dieser Situation, als ich ihr nämlich sofort und mit flinken Fingern antworte, dass ich wohl bereits eine Stunde eher, also gegen 13 Uhr, am Zielort sein würde, ist mir klar: Meine Geilheit wird über meine Angst siegen!

Ich parke etwa um 13 Uhr vor dem Studio meiner Zofenausbilderin. Man sieht meine Aufregung, wenn man sich mein geparktes Fahrzeug ansieht: völlig schief stehe ich da am Straßenrand... und: es ist mir egal! Ich möchte nun nur noch ins Studio - dort werde ich zurecht gemacht werden - und vor allem klopft mir das Herz, denn in wenigen Sekunden werde ich meine Königin und Göttin - Lady Felicitas - nach Monaten live wiedersehen! Dreimal habe ich zu klingeln, da ihre Kollegin auch im Studio ist und einen Gast erwartet - um erkennen zu können, dass ich es bin! An dieser Stelle sei einmal vor der Klingel gewarnt: Sollte einmal jemand von Lady Felicitas aufgefordert werden, dreimal zu klingeln - macht es langsam, Freunde, denn sonst klingt es wie ein einziges langes Klingeln, und genau dies passiert mir jetzt. Ein gefundenes Fressen für meine Domina, und die Auswirkungen - zusammen mit den gerechten Reaktionen auf so Einiges, was ich in den letzten drei Monaten verbockt hatte, werde ich schon noch spüren. Dafür kenne ich meine Zofenausbilderin gut genug... Da die Kollegin auch anwesend ist, begrüße ich beide Damen - natürlich zuallererst und mit einem strahlenden devoten Lächeln meine dominant-

sadistische Ausbilderin Lady Felicitas, und dann auch ihre Kollegin, der sie mich kurz vorstellt. Ich sehe meine Zofenlehrerin seit etlicher Zeit ja jetzt erst wieder - und bin wiederum völlig begeistert, in welchem Outfit sie mich in meinen Einkaufsbummel schicken wird: Schwarzen Pullover, Jeansrock, schwarze Strumpfhose und halbhohe, aber flache Stiefeletten!Ich kann meine Augen kaum von meiner Gebieterin abwenden, stelle mir vor, wie ich hinter dieser Frau einhergehen werde, und nicht zuletzt habe ich den Gedanken: In diesen Stiefeletten müssen ihre wundervollen bestrumpfhosten Füße aber hinterher wunderschön, betörend und intensiv duften... Nun ja, ich bin eben so, ich mag solche Düfte... könnte mich in sie versenken..

hier darf ich zunächst nicht träumen, denn mir wird aufgetragen, mich anzuziehen: Den rosa Mädchenschlüpfer samt Slipeinlage sowie die cremefarbene Strumpfhose trage ich ja bereits, das Outfit habe ich nun zu ergänzen durch einen roten BH, den ich bereits für meine vorige Session habe erwerben müssen, und eine mit der Strumpfhose wunderbar harmonierende cremefarbene Rüschenbluse, durch die man den roten BH ganz leicht hindurchschimmern sehen kann. Den schwarzen Dienstmädchenrock, den ich ebenfalls von unserer letzten Begegnung her noch kenne und der damals der Anlass für eine meiner bis dato peinlichsten, geilsten Situationen war, habe ich anzuziehen, komplettiert wird das Ganze durch ein Paar halbhohe schwarze Spangenpumps: den Absatz gerade so hoch, dass ich damit irgendwie laufen kann, aber hoch genug, dass es wundervoll unsicher aussehen wird...

So gekleidet trete ich meiner Zofenausbilderin und Lehrerin wieder unter die Augen: Christine in cremefarbener Bluse, blickdichter Strumpfhose und schwarzem knielangen Rock! Lady Felicitas vollendet nun meine Verwandlung in ihre Zofe durch ein dezentes Tages-Makeup (es ist ein irrsinniges, geiles Gefühl, von seiner dominanten Kosmetikerin so hergerichtet zu werden) und abschließend das Aufsetzen einer blonden schulterlangen Mädchenperücke.

Göttinseidank habe ich mir tags zuvor noch einen schönen auberginefarbenen femininen Wollmantel gekauft, so dass ich jetzt fertig gekleidet bin - auch "draußentauglich", denn schließlich ist Februar, und meine mittlerweile ob meiner wachsenden Angst und Unsicherheit sehr erheiterte und lächelnde Domina Lady Felicitas bedeutet mir, dass es jetzt soweit sei:

Ich habe erstmalig in meinem Leben en femme auf die Straße zu gehen. Wenn auch zunächst nur zum Auto. Unnötig zu erwähnen, dass wir zu meinem Auto gehen, das natürlich weiter vom Studio entfernt steht als ihr Fahrzeug. Ebenso klar ist, dass ich zu fahren habe - aufgeregt, wie ich bin! Mit Strumpfhose und Stöckelschuhen! Als Blondine am Steuer! Ich fahre Richtung KaDeWe, und ich merke dabei jenseits meiner Geilheit sofort: Meine neuen, langen blonden Haare sehen wohl wunderschön aus, behindern jedoch die Sicht beim Fahren. Gleichermaßen ist es schwierig, die Pedale mit Stöckelschuhen richtig zu bedienen - ich lerne ganz konkret von meiner dominanten Ausbilderin, wie es sich anfühlt, Frau zu sein! Dann spricht sie mich an: "Du wirst dich um eine hohe, weibliche Stimme bemühen!" sagt Lady Felicitas zu mir. Es ist mir sofort klar, dass ich es sein werde, der bzw. die nachher in der Stadt den Mund aufzumachen haben wird! Ich versuche es... die Lehrerin zu meiner Rechten ist nicht zufrieden, so muss ich üben - indem wir uns unterhalten, sozusagen von Frau zu Frau! 


Dann fahren wir ins Parkhaus, und anschließend muss ich aussteigen - das erste Mal unter Beobachtung anderer Leute! Während vor dem Studio meiner gestrengen Lehrerin die Straße noch fast menschenleer war, laufen hier im Parkhaus des KaDeWe doch etliche Leute herum - und ich habe das Gefühl, alle, aber auch alle starren mich an! Mir wird flau im Magen, ich stakse unsicher los mit meinen Pumps, versuche, möglichst mädchenhaft und ein wenig elegant zu gehen in meinem Rock und meiner Strumpfhose... meine Erzieherin Lady Felicitas, nun ganz in ihrem Element, geht ein- bis zwei Schritte zur Seite und sieht sich meine Unsicherheit erst einmal an - lächelt freudig, man sieht, dass sie sich an der Situation weidet, meine Angst Ihre Nahrung ist! Sie geht dann voraus, in den Aufzug, mit dem wir auf die dritte Etage des KaDeWe fahren. Es ist schon ein komischen Gefühl, dass der fünfte Stock des Parkhauses auf den dritten Stock der Verkaufsräume führt, und in meinem Zustand - wie unter einer großen Glocke, für die Welt nicht erreichbar, zerfließend in meiner Scham, macht es dieses Erleben nur noch unwirklicher!

Vorbei am Servicebereich und dem Bahn-Servicepunkt betreten wir die dritte Etage. Die Damen im Servicebereich haben keine Kundschaft, nichts zu tun - und starren mich kichernd an, erkennen mich als das, was ich bin! Dazu kommt, dass ich höchst unsicher hinter einer wunderschönen, selbstsicheren Dame, eben Lady Felicitas, herlaufe, die mich in Jeansrock und schwarzer Strumpfhose lächelnd durch das Kaufhaus führt. Absolut: Powerfrau live. Man spürt diese Vibration, die von ihr ausgeht, die Präsenz, mit der sie alles aufnimmt, einatmet, verinnerlicht, was mir an Scham, Beschämung, Erniedrigung, Unsicherheit und innerlichem Schrei durch den Kopf geht. Sie weidet sich daran, nährt sich davon - saugt mich aus! Ich bin nun ihr Zofenspielzeug, und ob ich will oder nicht - ich werde ihr ihren Spaß verschaffen.

Lady Felicitas hat entschieden, dass wir zusammen essen gehen. Sie hat Hunger, und das Restaurant "Silberterrasse" im fünften Stockwerk kommt ihr gerade recht, um mich auf ihre wundervoll sadistische Art zu erniedrigen! Wie gehen also Richtung Rolltreppe, dann die selbige hoch... ich, die kleine blonde Zofe, bemühe mich um ein elegantes Stehen auf der Rolltreppe, die bestrumpfhosten Beine immer schön züchtig zusammen, und bin zwei Stufen unterhalb meiner Lehrerin und Ausbilderin! Das ist ein wundervoller Moment, in dem sie die Rolltreppe vor mir betritt und dann zwei Sekunden später ich durch die Hebebewegung der Treppe mit ihrer Brust auf die Höhe meines Zofenköpfchens gehoben wird... zweimal erlebe ich das jetzt: Auf dem Weg in den vierten und dann auch in den fünften Stock! Noch darf ich einfach stumm leidend - und genießend - hinter meiner Domina herlaufen, merke, dass meine Füße ob des ungewohnten Ganges bereits zu schmerzen beginnen (Lady Felicitas hat mir

das vorausgesagt... und vor allem hat sie gesagt, dass ich es auf jeden Fall auszuhalten hätte), dann betreten wir das Restaurant, und Lady Felicitas sucht uns einen Tisch aus, der fast zentral steht - jeder kann uns sehen - platziert mich auf meinen Stuhl und nimmt selbst in einer großartigen Geste Platz - lächelnd blickt sie sich die Szene an, sieht, dass ich Probleme damit habe, mich damenhaft hinzusetzen, und lächelt innerlich, während sie sich das beschämende Schauspiel ansieht! Irgendwann sitze ich auf jeden Fall, streiche mir mein Röckchen glatt, zupfe ein wenig an meiner Bluse und meiner Strumpfhose, presse meine Beinchen in meinen Pumps damenhaft zusammen und bin glücklich, dass bis zu diesem Punkt alles geklappt hat, mein Lippenstift noch ebenso gut sitzt wie meine Perücke und ich hier nun neben meiner Domina Lady Felicitas in der Silberterrasse der devote Teil eines kleines Frauenkränzchens bin. Lady Felicitas legt mir einen Katalog zum Durchsehen hin - Schuhmode, schöne Pumps und Stiefel - so dass ich mit erregenden Frauenthemen nur so bombardiert werde! Sie findet schöne rote, klassische Pumps für mich, eine Art Schuhe, die ich mir zu besorgen hätte für eine der kommenden Ausbildungseinheiten. Ich sehe die Lady an - sie lächelt süffisant. In ihren Augen sehe ich einfach alles: Amüsement über meine unmögliche Situation, spöttische Freude ob meiner Unsicherheit, und den Glanz der Macht, die sie über mich hat und ausübt. Sie studiert die Speisekarte und nährt sich doch schon... an mir, an meiner Devotion!

Es gibt Männer, welche die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen. Aber kein Mann übertrifft die die Beredsamkeit weiblicher Augen. 
Demokrit

Ich kann nichts essen, bin viel zu aufgeregt, habe keinen Hunger - überhaupt nicht! Meine mir gegenübersitzende Zofenausbilderin hingegen genießt die Situation ausgiebig - sie möchte gerne die Hirschkeule... und ich habe zu bestellen! Nun wird es eng in meinem Hals, ich habe doch nun einmal keine weibliche Stimme! "Streng dich an!" hat Lady Felicitas noch im Auto gesagt. Also strenge ich mich an - der Kellner merkt selbstverständlich, was los ist, verzieht jedoch keine Miene. Bedient uns. Geht. Stößt seine Kollegin an. Tuschelt. Diese wiederum stößt die nächste Kollegin an. Tuschelt.

Keine fünf Minuten später bin ich Mittelpunkt einer grinsenden Schar von Kellnern und Kellnerinnen, und das soll dann auch bis zum Verlassen des Restaurants nicht anders sein. 
" Deine Bluse ist hinten aus dem Rock gerutscht!"

Lady Felicitas spricht mich an. Verdattert frage ich mich, woher sie das wissen kann: Schließlich gibt es im Restaurant keine Spiegel... Dann klärt sie mich auf: "Du fragst dich, woher ich das weiß? Nun, das ist schon seit dem Studio so. Ich habe es Dir vorhin nur nicht gesagt - ich wollte einen geeigneteren Moment abwarten." - So eine perfide "Gemeinheit", so also bricht sich der hochgradige Sadismus der Lady Bahn! Einen peinlicheren Moment als offen im Restaurant konnte es ja gar nicht geben, um mir zu sagen, dass ich derangiert bin! Während ich also mit krampfhaften Bewegungen versuche, die Bluse wieder in den Rock zu bekommen, spannt sich meine cremefarbene Bluse über meinem roten BH - und dieser scheint gut sichtbar durch! "Dein BH scheint durch" sagt Lady Felicitas nicht ohne ein sadistisches Lächeln. Genauso wollte sie es! Ich laufe rot an und schäme mich, während ich am Tisch sitze und wir auf das Essen warten!

Lady Felicitas lässt sich die Hirschkeule betont langsam schmecken. Man kann sagen, sie speist an zwei Fronten: an der lukullischen vornehmlich, denn sie teilt mir mehrfach mit, welch vorzügliches Mahl ich mir da entgehen lasse, aber eben auch auf der SM-Ebene. Nach jedem Bissen Hirsch ein kurzer Blick auf meine unmögliche Situation: Sieht jetzt nicht gerade die Kellnerin hin? Oder der Gast dort hinten? Mir wird klar: Diese Frau hat genau das gewollt: ihre kleine Zofe vorzuführen, so, dass jeder das Schauspiel erkennt, und ich bin überzeugt, auch das Machtgefälle zwischen der Hohen Dame und ihrer kleinen Zofe Christine tritt für Außenstehende überdeutlich in Erscheinung! Lady Felicitas lässt sich die Hirschkeule betont langsam schmecken. Man kann sagen, sie speist an zwei Fronten: an der lukullischen vornehmlich, denn sie teilt mir mehrfach mit, welch vorzügliches Mahl ich mir da entgehen lasse, aber eben auch auf der SM-Ebene. Nach jedem Bissen Hirsch ein kurzer Blick auf meine unmögliche Situation: Sieht jetzt nicht gerade die Kellnerin hin?

Oder der Gast dort hinten? Mir wird klar: Diese Frau hat genau das gewollt: ihre kleine Zofe vorzuführen, so, dass jeder das Schauspiel erkennt, und ich bin überzeugt, auch das Machtgefälle zwischen der Hohen Dame und ihrer kleinen Zofe Christine tritt für Außenstehende überdeutlich in Erscheinung!

Nach dem Essen lerne ich dann wieder etwas: Wir essen ein Stück Himbeerkuchen - ein wirklich ausnehmend guter Kuchen - und ich lerne, damenhaft Kaffee trinken - elegant, mit einem ganz leicht abgespreizten kleinen Finger... in kleinen Schlückchen... und da Kaffee leider die Eigenschaft hat, entwässernd zu wirken, geht die Lady mit mir gemeinsam auf die Toilette... auf die Damentoilette natürlich! Hier lerne ich wieder etwas, denn ich bekomme von ihr den Befehl, ich hätte mich zu - setzen! Ich hätte es mir denken können, denn auch das gehört dazu, wenn man Zofe ist! Nur, dass ich meine Kleidung überhaupt nicht geöffnet bekomme, da ich die Strumpfhose viel zu weit hochgezogen habe - also muss ich einhalten. Ich bin aber in dieser Situation schon froh, dass mir meine strenge Erzieherin nicht befiehlt, dann eben durch die Strumpfhose hindurch Pipi machen zu müssen...

Nun verlassen wir das Restaurant, gehen in den sechsten Stock, in die Feinkostabteilung. Hier schlendern wir ein wenig - oh Göttin, ist es voll hier - und dann habe ich einen schönen Tee zu kaufen: Den hätte ich am folgenden Morgen zu trinken, anderthalb Liter, um dann so - mit leicht angefüllter Mädchenblase - zur Session zu erscheinen. So stehe ich dann wieder an der Kasse und muss bezahlen - wie überaus peinlich, jeder merkt es doch! Aber Lady Felicitas kennt da kein Pardon, sie steht daneben und lächelt....

Nun geht es langsam nach unten Richtung Erdgeschoss, in der Dessous-Abteilung führt Lady Felicitas mich noch einmal durch die wunderschönen Auslagen, empfiehlt mir das eine oder andere schöne Stück, und hernach kommen wir irgendwann dann im Erdgeschoss an - in der Parfumerieabteilung! Da ich noch nicht über eigenen Nagellack verfüge, aber in der Session am folgenden Tag doch auch in dieser Hinsicht ein wunderschönes Mädchen sein möchte, sucht meine Erzieherin, Lehrerin und Zofenausbilderin einen schönen, leuchtend roten Farbton für mich aus. Diesen drückt sie mir in die Hand und fügt dann noch hinzu: "Du brauchst noch Nagellackentferner und Pads!". Die Pads sind schnell gefunden, bezüglich des Nagellackes lässt sich Lady Felicitas dann noch eine weitere kleine "Gemeinheit" einfallen: Sie bugsiert mich zu einer Verkäuferin und verlangt von mir, ich soll die Dame nach Nagellackentferner fragen! Und das, obwohl ich selbst mit dem Rücken, also für mich selbst nicht erkennbar, vor einem Regal mit ebendiesem stehe, und im Regal hinter der Verkäuferin dasselbe ist! Etwas befremdet dreht sich die Verkäuferin um, geht einen Schritt zum Regal und überreicht mir da Gesuchte...oh, wie peinlich für mich - nun nicht nur erkannt zu werden, sondern wohl auch noch als "blond", eben etwas dämlich, zu gelten! Auf der anderen Seite finde ich diese Situation extrem erregend, geil, wenn auch natürlich sehr anstrengend, aber niemand hat je gesagt, dass eine Zofenausbildung ein Zuckerschlecken ist!

Wie treten dann durch die Tür ins Freie, sind auf dem Bürgersteig, auf dem Rückweg rund um das KaDeWe zum Auto im Parkhaus. Ich zahle das Parkticket, und wir versuchen, zurück ins Studio zu fahren.

"Versuchen" ist zunächst das richtige Wort, denn ich bin ob des Erlebten und der wundervollen Lady, die mich durch dieses Erlebnis geführt hat, derart außer Contenance, das ich die Ausfahrt mehrfach verpasse und eigentlich im ersten Stock des KaDeWe-Parkhauses dreimal im Kreis fahre...

Die Furcht ist überwunden, ich habe schmerzende Füße, einen Herzschlag von 180, viel gelernt, was Frauendinge angeht, das Erleben und Aushalten beschämender Situationen, und vor allem, meinen Bezug auf meine wunderschöne und dominant-sadistische Lehrmeisterin und Zofenausbilderin Lady Felicitas extrem vertieft. Diese Erfahrung ist etwas, wonach man mehr von der Welt versteht.

Was wir am nötigsten brauchen, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können. 
Ralph Waldo Emerson

Termine 

 

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Kontakt

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